Mehr Zugriffe über Pinterest – Unsere Tipps & Tricks

Sie möchten mehr Zugriffe über Pinterest bekommen? Dann haben wir genau die richtigen Tipps und Tricks für Sie. Obwohl das soziale Netzwerk sehr beliebt ist, gibt es doch recht wenig brauchbare Informationen darüber, wie man Pinterest optimal für Marketingzwecke nutzen kann.

  1. Auszug eines Artikels von searchenginewatch.com
  2. Was auf jeden Fall nicht auf Pinterest funktioniert
  3. Best Practices bei Pinterest
  4. Fazit

1       Auszug eines Artikels von searchenginewatch.com

Für den Beitrag wurden Erfahrungen aus dem Schmuck- und Fitnesshandel herangezogen. Pinterest wurde dort sofort nach Einladung in das Netzwerk eingesetzt. Wichtig ist es zu verstehen, dass die angesprochenen Unternehmen Pinterest weder als reinen Marketing- noch als reinen Nachrichtenkanal verwenden. Nachdem verschiedene Test mit und ohne Wasserzeichen, verschiedenen Bildqualitäten und Versuche mit der Repinning-Funktion durchgeführt worden sind, kommen die Autoren zu folgenden Ergebnissen:

Es gibt derzeit noch keinen, in jedem Fall funktionierenden, Weg für den Einsatz von Pinterest. Was in der einen Branche funktioniert, kann in einer anderen Branche komplett danebengehen. Das liegt natürlich auch daran, dass es noch viel zu wenige historische Daten zur Nutzung des Netzwerkes gibt. Immerhin hat die erwähnte Fitness-Seite zwischen dem 01. und dem 20. Februar 73.000 Besucher über Pinterest bekommen. Davon waren 95 Prozent „neue Besucher“, also in jedem Fall ein Gewinn für das Unternehmen.

2       Was auf jeden Fall nicht auf Pinterest funktioniert

2.1        Wasserzeichen

Auch wenn es Berater gibt, welche Wasserzeichen empfehlen, solltest du diese meiden. Der Autor des oben angeführten Artikels rät dringend davon ab. Man kann zwar Traffic von den ursprünglichen Pins erhalten, aber da es kaum Repinns und virale Verbreitung der Bilder gibt, sind Wasserzeichen nicht zu empfehlen.

2.2        Preisschilder

Genau wie bei den Wasserzeichen, werden Produktbilder mit Preisschildern nicht repinnt. Bei Tests wurden auf manchen Bildern die ursprünglich angebrachten Preisschilder wieder entfernt. Danach ist die Repinn-Rate wieder angestiegen.

3       Best Practices bei Pinterest

3.1        Melden Sie ein persönliches Konto an – außer bei wirklich großen Marken

Pinterest ist ein persönliches und soziales Netzwerk. Mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit wird eine Marke dort ignoriert. Es gibt jedoch auch eine Ausnahme. Wenn es sich um eine wirklich bekannte Marke wie Red Bull oder Coca-Cola, etc. handelt, dann kann man eine Wirkung erzielen. Verwenden Sie kein Logo als Ihr Profilbild, außer Sie arbeiten für eine große Marke.

3.2        Achten Sie auf die Bezeichnungen für Ihre Boards

Ihre Boards sollten zwar einen einzigartigen Namen tragen, trotzdem sollten diese Namen noch verständlich bleiben. Achten Sie vor allem auf Fachausdrücke. Denn in einem Stream könnten die Fachbegriffe nicht richtig verstanden werden.

3.3        Die Bounce-Rate ist möglicherweise keine relevante Kennzahl für Sie

Der Autor hat in seinem Artikel empfohlen, die Bounce-Rate von Besuchern über Pinterest nicht zu ernst zu nehmen. Seine Einstellung dazu ist, dass es besser ist, wenn die Besucher kommen und meine Seite wieder verlassen, als wenn sie überhaupt nicht auf die Seite kommen. Er gibt jedoch auch den Hinweis, den gesamten Sales Funnel ( = Verkaufstrichter) vom ersten Kontakt bis zum Abschluss zu messen. Manchmal passiert es, dass zwischen dem Erstkontakt und dem Abschluss eine Zeitspanne von einem ganzen Monat vergeht. Daher gilt die Regel: Conversions passieren nicht immer gleich am ersten Tag.

4       Fazit

Bei Pinterest funktioniert Marketing anders, als bei anderen Medien. Darauf sollte man sich einstellen und auf bestimmte Dinge achten. Jedoch kann auch Pinterest als Marketinginstrument nützlich sein.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Pinterest? Nutzen Sie oder Ihre Kunden Pinterest? Lassen Sie uns wissen, welche Erfahrungen Sie damit gemacht haben.

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