Die Wahrheit über SEO (Suchmaschinenoptimierung)

Viele Unternehmer kennen nicht die Wahrheit über SEO. Sie haben seltsame Ideen darüber, was die Suchmaschinenoptimierung alles leisten kann. Was die Sichtbarkeit einer Internetseite betrifft, soll sie jedoch wahre Wunder bewirken. Außerdem sollte es sich um clevere Tricks und Kniffe handeln, welche die Suchmaschinen „hereinlegen“ können. Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag, wie die Realität tatsächlich aussieht.

  1. Die Realität von SEO
  2. Der richtige Aufbau der Webseite
  3. Der richtige Content auf der Webseite
  4. Fazit


1       Die Realität von SEO

Bei der Suchmaschinenoptimierung handelt es sich um eine Reihe von Maßnahmen, welche es den Suchmaschinen erleichtern, den Inhalt Ihrer Webseite richtig zu verstehen. Die Folge davon ist, dass zu den jeweiligen Suchbegriffen im besten Fall auch relevante Ergebnisse angezeigt werden. Dabei gibt es zwei besonders wichtige Dinge zu beachten:



2       Der richtige Aufbau der Webseite

Damit eine Suchmaschine versteht, worum es auf Ihrer Seite oder in Ihrem Blogbeitrag geht, verwendet man sogenannte Meta-Tags. Diese beschreiben den Inhalt Ihrer Webseite. Danach folgt ein strukturierter Aufbau der einzelnen Inhalte. Auf jeder Seite Ihres Webauftritts sollte es eine Überschrift geben! Wichtig ist dabei, dass Ihre Hauptüberschrift das höchste Level an Text (h1) auf Ihrer Seite darstellt. Deshalb sollte sie auch unbedingt die wichtigsten Keywords enthalten. Wenn Sie weitere Überschriften in Ihrem Text verwenden, dann sollten diese ebenfalls mit h-Tags gegliedert werden (h2, h3, h4). Die unteren Levels an Überschriften können Sie öfter verwenden, die Hauptüberschrift (h1) darf es jedoch nur einmal geben.

3       Der richtige Content auf der Webseite

„Unique Content“, also einmalige, einzigartige Inhalte sind besonders wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, aber auch für die Besucher der Webseite. Die Suchmaschinen suchen quasi nach dem Salz in der Suppe. Wenn Sie auf Ihrer Webseite nur „gestohlene“ bzw. kopierte Inhalte von anderen Webseiten verwenden, dann wird Google Sie dafür bestrafen. Bestrafen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Ihre Webseite entweder sehr weit hinten oder sogar gar nicht in dem Ranking der Suchergebnisse aufscheint. Damit Sie dies vermeiden, sollten Sie unbedingt selbst wichtige und interessante Inhalte erstellen. Dadurch stellen Sie schließlich auch sicher, dass sich Ihr Leser bzw. Kunde auch wirklich für Ihre Webseite interessieren kann. Am besten führen Sie einen Blog und verfassen regelmäßig neue Beiträge dafür. Das sorgt für viel Text auf Ihrer Webseite (etwas anderes verstehen Suchmaschinen kaum) und gleichzeitig können Sie sich so als Experte auf Ihrem Gebiet positionieren.




4       Fazit

Natürlich reichen diese beiden Punkte noch lange nicht aus, um für jeden Suchbegriff auf der ersten Seite von Google auffindbar zu sein. Jedoch heben Sie sich durch eine klare Struktur und eigene Inhalte weit von der Masse der Webseiten ab. Sehen Sie diese beiden Maßnahmen also als eine Grundlage für eine gute Positionierung in den Suchmaschinen. Sobald Sie sich dies verinnerlicht haben, können Sie im nächsten Schritt Ihre Webseite noch so optimieren, sodass Sie die Bestposition erreichen.

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